Ausgabe 12 / 2022

ANXO Update

Nachhaltiges Wirtschaften, Digitales Marketing
und der Blick ins nächste Jahr

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

traditionell kommt heute wieder am Nikolaustag das letzte Update der ANXO in der Weihnachtszeit und zum Jahresende.

Was war 2022 wieder für ein Jahr! 2021 sprachen wir schon davon, dass sich mit der Corona-Krise ein besonderes Jahr dem Ende zuneigte. Wenn vor einigen Jahren gefragt wurde, was waren die prägenden Erlebnisse in Deinem / Ihren Leben, haben viele geantwortet:

  • Die Wiedervereinigung Deutschlands, dann
  • die Terroranschläge vom 11. September,
  •  in 2020/21 die Corona-Krise

und jetzt werden wir ein weiteres markantes Ereignis / Zeit hinzufügen:

  • der Angriff von Putin auf die Ukraine mit all den Folgen auf die Energieversorgung und auf die wirtschaftliche Entwicklung.

 

Die Veränderungen und Herausforderungen werden entsprechend nicht weniger! Die Digitalisierung setzt ihren Siegeszug fort, wir gehen alle mit einem fragenden Blick über die wirtschaftliche Entwicklung in das neue Jahr. Das Thema Sustainability ist etwas aus dem Fokus gekommen, wird uns aber in den nächsten Jahren als Führungskräfte, Unternehmer:innen und Berater:innen intensiv beschäftigen.

Für 2023 halten wir uns mit Vorhersagen wieder zurück, aber sind sicher, vernünftiges Verhalten und eine offene Kommunikation werden auch für 2022 die Erfolgsfaktoren sein. Wie auch in den letzten Jahren…

Traditionsgemäß verzichten wir auf Weihnachtsgeschenke für unsere Geschäftspartner und werden das  Hospiz in Hofheim sowie die Freunde und Förderer der Neuropädiatrie mit soziopädiatrischem Zentrum am Klinikum Kassel e.V. unterstützen.

 

Wie in den letzten Jahren erhältst Du in unserem Newsletter einige Artikel als „Weihnachtsgeschenk“:

  1. Studie Transformation zum nachhaltigen Wirtschaften
  2. Digitales Marketing: Sechs wichtige Herausforderungen für 2023
  3. Revival der Werkswohnung
  4. Wie verkauft man (s)ein Unternehmen?
  5. Wo bitte ist das New Normal unseres Bestandsmanagements?

 

NACHHALTIGKEIT

Studie: Transformation zum nachhaltigen Wirtschaften

Ralf Strehlau

 

Fast 70 Prozent der Entscheidungsträger aus Unternehmen und Beratungen hält die Klimaneutralität bis 2045 für unrealistisch
Wenn die komplexe Transformation hin zum Nachhaltigen Wirtschaften in Deutschland gelingen soll, müssen die Anstrengungen deutlich erhöht und die entscheidenden Erfolgsfaktoren in Transformationsprozessen stärker berücksichtigt werden. Der BDU hat zusammen mit dem Marktforschungsinstitut INNOFACT AG, 220 Führungskräfte aus Unternehmen und 213 Beratungen befragt.

 

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MARKETING

Digitales Marketing: Sechs wichtige Herausforderungen für 2023

Sven Bornemann

 

Auch in 2023 wird es im Digitalen Marketing abseits der aktuellen, multiplen Krisen wieder Themen und Herausforderungen geben, mit denen sich die unternehmen auseinandersetzen müssen. Neben konzeptionellen und technischen Entwicklungen spielen auch rechtliche und regulatorische Aspekte eine Rolle.


Worauf muss sich die Branche im Jahr 2023 einstellen? 

 

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PERSONALMANAGEMENT

Revival der Werkswohnung

Frank Brün

 

Die Werkwohnung, d.h. die Bereitstellung von Wohnraum für Personal, rückt durch den knappen Wohnungsmietmarkt und die kürzliche Zinswende immer mehr in den Fokus von Investoren. Für Firmen, die dadurch die Möglichkeit nutzen können, Personal zu gewinnen und zu binden ist das vorteilhaft.

 

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FINANZEN

Wie verkauft man (s)ein Unternehmen?

Mischa Towfighi

 

Zum Jahresende ergibt es sich häufig, dass man inne hältinnehält und reflektiert. Was bringt der Alltag? Wie ist das Familienleben? Was erwartet man sich vom Leben? Nicht selten führt diese Reflektion zur Erkenntnis, eine Veränderung herbeiführen zu wollen – manchmal auch zum Beschluss zu privatisieren.

Was gilt es zu beachten und welche Stolperfallen umgangen werden wollen, versuchen wir zu beleuchten.

 

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EINKAUF

Wo bitte ist das New Normal unseres Bestandsmanagements?

Jost H. Buthmann

 

Die Ausgangssituation scheint nichts weniger als dramatisch. Bestände oder gar Überbestände haben in den letzten Dekaden quasi keine Rolle gespielt. Jetzt können alle Bevorratungswünsche gar nicht schnell genug befriedigt werden und noch fragt kaum jemand, wer das alles bezahlen soll.

 

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