Vergütungsmodell für den Außendienst

Einführung eines progressiven Entlohnungsmodells für den Vertriebs-Außendienst

Im deutschen Maschinen- und Anlagenbau erhalten nur gut die Hälfte der Vertriebsmitarbeiter eine variable Vergütung in Form von Provisionen oder Prämien. Dabei basiert die variable Vergütung nur bei gut 60% der Unternehmen auch auf einem entsprechenden Zielsystem und nur bei ca. einem Drittel der Unternehmen spielen Ziele neben den eigentlichen Umsatzzielen bezüglich der Vergütung eine relevante Rolle.

 

Das Unternehmen

Mittelständisches Unternehmen im Bereich des Maschinen- und Anlagenbaus

 

Das Ziel

Das bisherige Vergütungssystem war rein am Umsatz orientiert. Die Provisionen berechneten sich linear anteilig am Umsatz des jeweiligen Außendienstmitarbeiters. Ziel war es ein attraktives Vergütungsmodell zu entwickeln welches Leistung stark belohnt und die unternehmerischen Ziele möglichst gut abbildet.

 

Die Methode

  • Grundlegende Analyse des bisherigen Vergütungssystems
  • Anforderungen und Bemessungskriterien für das neue Vergütungsmodell
  • Kundenspezifische Entwicklung des neuen Modells
  • Simulation der Auswirkungen auf Umsatz, Marge und Kosten
  • Implementierungskonzept
  • Reporting- und Controllingsystem

 

Die Vorteile für den Mandanten

  • Abbildung der unternehmerischen Ziele bis auf Mitarbeiterebene
  • Belohnung des Leistungsbereiches und nicht der EDA-Umsätze
  • Hoch attraktives Modell mit progressiver Vergütungsstruktur

 


Ihr Ansprechpartner Gunter Hemmer

Tel.: +49 (0)6192 40 269 0
Email: gunter.hemmer@anxo-consulting.com

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